Mit Taping dem Raynaud-Syndrom vorbeugen
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Nach Schätzungen der National Institutes of Health (USA) leiden etwa 5 bis 10 Prozent der Bevölkerung am Raynaud-Syndrom.
Frauen sind fünfmal häufiger betroffen als Männer.
Hier hat sich Kinesiologisches Taping auch als Mittel zur Linderung bzw. Vorbeugung erwiesen.
Einige meiner Klienten haben hier eine wesentliche Erleichterung erfahren und wenden diese spezielle Art des Tapings immer wieder an.
(Morbus Raynaud, Raynaud-Phänomen) ist ein anfallsweises Erblassen der Finger oder Zehen aufgrund von krampfartigen Verengungen der Blutgefäße. Unter Umständen können auch Nase und Ohren betroffen sein. Bei stillenden Frauen können auch die Brustwarzen betroffen sein, während des Stillens verfärbt sich die jeweilige Brustwarze weiß.
Die Erkrankung ist nach ihrem Entdecker, dem französischen Arzt Maurice Raynaud (1834–1881), benannt. Umgangssprachlich wird sie auch als Weißfingerkrankheit oder Leichenfinger bezeichnet, andere Bezeichnungen hinsichtlich der Symptome sind Digitus mortuus (Totenfinger) oder Reilscher Finger.
(https://de.wikipedia.org/wiki/Raynaud-Syndrom)
Symptome
*) Plötzlich auftretende Blässe (Ischämie)
*) Zyanose der Finger, Zehen, Nase, Ohren oder Brustwarzen
*) Hyperämie mit Rötung, Kribbeln und Klopfen
*) Schmerzen